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Hirtenlied

70, Weiblich

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Re: Kurzandachten

von Hirtenlied am 23.07.2016 21:09

Lieber Willy!

 

Als ich über Deiner Andacht nachgedacht habe, musste ich an Gottes Wort in Jesaja Buch denken.

Zion sprach: «Der HERR hat mich verlassen, und der Herr hat meiner vergessen.» 15 Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über ihren leiblichen Sohn? Und wenn sie desselben vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen; 16 siehe, in meine beiden Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir!
Jes 49,14-16

Ja vielleicht haben wir mal auch mal gedacht, Gott hat uns vergessen. Es ist so tröstlich zu sehen, dass Gott keine Vorwürfe macht gegenüber Zion. Nein, der Herr macht keine Vorwürfe, sondern tröstet sein Volk. In seine Hände eingezeichnet... Ist das nicht ein wunderbares Hinweis auf die Wunde Jesus an seiner Hand? Ja, Dort sind wir eingezeichnet... Was für eine Liebe!

 

Hirtenlied

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Hirtenlied

70, Weiblich

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Re: Was machst du heute so?

von Hirtenlied am 20.07.2016 18:26

Ganz herzlich grüße ich Euch!

 

Ich aber habe mein Vertrauen auf deine Gnade gesetzt. Mein Herz soll frohlocken in deinem Heil; 6 ich will dem HERRN singen, daß er mir wohlgetan!
Psalm 13.5-6

Ja, unseren großen Hirten, Gott Israels, will ich loben. Er tat Wunder, ich kenne seine Stimme, und folgen will ich Ihm. Ich will Ihn singen, denn Er hat mir immer wohlgetan! Ein Hirtenlied möchte für meinen Erlöser sein.

https://www.youtube.com/watch?v=kA213ln5E24

Gott segne Euch!

Hirtenleid

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willy
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87, Männlich

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Re: Humor

von willy am 06.07.2013 14:41

Unser Blasorchester klang nicht über alles erhaben. Das lag diesmal sicher nicht allein an den Spielern. Gallus, unser Dirigent schaute mich, meines Zeichens Zeugschlager und den Bassisten ziemlich böse an und unterbrach das Spiel. "Was soll das?! Sind meine Zeichen undeutlich?" Kichern in der Runde. Mit einer riesigen Bewegung begann Gallus von vorn und schrie in die Runde: piano!! Wir geben uns alle Mühe, verstehen aber nicht ganz ob der Zwischenruf oder die Bewegung des Dirigenten nun ricihtig sind... "Und bitte, nicht schneller als ich dirigiere!" Das hatte ich nun wirklich nicht gehört.

"Gallus, wenn Du noch einmal unterbrichst strafen wir Dich: wir spielen dann das, was Du dirigierst!" Es kam wie es kommmen musste. Statt einem feinen Piano spielten wir fortissimo. "Willy, was bedeutet piano?" "Klavier" "und zwei p?" "Mindestens so laut wie zwei Klaviere!" Gallus flieht nach vorn. "Was bedeuten dann f oder ff." "Verrückt oder faulverrückt!" 

Das Konzert rückte näher. "Bitte, Gallus, dirigiere Du mal das, was wir spielen und nicht andersrum. Das wird besser klingen!" Gallus machte mit und es wurde ein rundum gelungener Abend: Bass und Zeugschlager gaben das Tempo und die Lautstärke vor...   


Willy, der sich gern an diese Zeit erinnert. 

Ich bin nicht Gottes Ratgeber gewesen - ich bin sein Kind!

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willy
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Re: Was machst du heute so?

von willy am 26.06.2013 08:28

Heute darf ich hier wieder ein neues Glied in unserem kleinen Forum begrüßen: herzlich willkommen, Herzdame.


Willy

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willy
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Re: ...auf den Hund gekommen

von willy am 23.03.2013 11:45

Ja, Gott ist sehr gnädig: Er sah, dass ich etwas brauchte, das Ordnung in meinen chaotischen Alltag brachte. Diese Aufgabe löst Aisha mit Bravour! Übrigens ist sie eine gerissene Predigerin. Komm mir nur nicht, dass predigen nicht Frauensache sei! Hier ein kleines Beispiel: Aisha liegt im Flur. Draußen tobt ein Gewitter. Ich liege wach im Bett. Da kracht es gewaltig. Beim Schlafzimmer raschelt der Türvorhang und Aisha kommt zu mir rein. Sie setzt sich auf den Bettvorleger, die Ohren gespitzt auf mich gerichtet. Der nächste Donner bleibt nicht aus. Lausmädchen Aisha schaut mich gespannt an. Ich reagiere nicht. Da legt sie sich vor dem Bett hin und schläft da bis zum Morgen.


Und ihre Predigt? Wenn's ungemütlich wird, geh ganz nahe zu Deinem Meister. Der hat keine Angst, also brauche ich mich in seiner Nähe auch nicht zu fürchten.


Mach es so mit Deinem Himmlischen Vater!


Willy    

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willy
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Advent - Zeit der Erwartung

von willy am 20.11.2012 17:08

Kürzlich las ich ein Buch über einen seltsamen Besuch. In der Gemeinde hatte sich jemand telefonisch gemeldet. Der Mann erklärte, diese Gemeinde vor Jahren geründet zu haben. Nun wollte er sie gern besuchen.

Mit riesigem Aufwand wurde ein Festprogramm entwickelt. Es war der Besuchstag und niemand gab sich als der erwartete Gast zu erkennen. Aus der hintersten Reihe trat schließlich ein ganz einfacher Besucher vor. Er setzte sich auf die Altarstufen und fragte ob jemand ihm was zu essen geben könnte. Eine alte Mutter reichte ihm ne Tafel Schokolade, die er genüsslich verzehrte... Ja, ihr habt es erraten: es war der erwartete Mann, aber er war nicht so, wie man ihn erwartet hatte. Er passte nicht ins Schema. Aber so benimmt man sich doch nicht in der Gemeinde – oder etwa doch?

Jesaja sagt von Jesus: Er hatte keine Gestalt noch Schönheit... wir hielten ihn für den von Gott Geschlagenen. Ja, er passte schon Jahrhunderte vor seiner Zeit in kein Schema.

Als es Zeit war sandte Gott Jesus. Als er auf Erden lebte fanden die Frommen: der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Ich bin so dankbar, dass er nicht ein wohlbehütetes Baby blieb. Ich denke an ein Buch von Adolf Holl, seines Zeichens Professor der Theologie in Wien: Jesus in schlechter Gesellschaft. Es zeigt unter anderem auf wie Jesus eben so anders war als man vom Messias erwartete. Es gibt da Passagen, die mir unter die Haut gehen. Was haben wir aus ihm gemacht? (Zitat Holl) Wir haben ihn als kleines Baby vergoldet einer übergroßen Mutter in die Arme gelegt. Weit oben an der Kirchenwand sehen wir ihn. Als Baby gefällt er uns. Da redet er nicht in unsere Leben rein. Aber er ist ein Mann geworden, der mit einer Peitsche bewaffnet im Tempelhof ein heilloses Chaos anrichtete. So mag man ihn nicht! Man brüllt: „Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!!"

Das ist doch die Frage: was erwarte ich? Einen Herrn, der nach meiner Pfeife tanzt? Oder den Sohn Gottes, der mich verändern will, dass ich in sein Reich passe?

Diesem Jesus, der so gar nicht in ein Schema passt möchte ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, genießbar macht für meine Nachbarn. Ich möchte, dass mein Leben mehr und mehr ein Licht sein kann in meiner Umgebung. Ich erwarte nicht große Umwälzungen in der Landschaft sondern kleine, freudige Signale die uns den Weg Gottes ausleuchten.

Etwas, das ich ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit seiner Gemeinde.

Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich ihn schauen werde. Einen Zeitpunkt nennt er uns nicht. Lasst uns jeden Tag nehmen als wäre es unser letzter hier! Jesus kommt!

Willy

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willy
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Re: Vorstellung von Esra

von willy am 26.10.2012 17:06

Hallo Esra,

danke für Deine Zeilen. Wir haben uns ja schon an anderen Ecken getroffen... Schön, Dich hier zu sehen.

Ich hoffe sehr, Dich bald wieder zu lesen.

Willy

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Esra

53, Weiblich

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Vorstellung von Esra

von Esra am 23.10.2012 06:43

Also ich wohne hier in Ohlsbach im Kinzigtal,bin seit 2 Jharen verheiratet.Beruflich arbeite ich als Hausfrau,helfe in der Gemeinde beim Putzen mit,auch im Kinderdienst bin ich dabei.
Meine Hobbys:Lesen,Fahrrad fahren,usw.

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willy
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Zur Tageslosung vom 4. Januar 2012: das Wechselspiel der Liebe

von willy am 04.01.2012 08:56

Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern.
3.Mose 19,11

Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit.
1.Korinther 13,6

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Joh. 14,6

Eine der Eigenarten der hebräischen Sprache ist, dass sollen und werden den gleichen Stamm haben und sinngemäß auch ausgetauscht werden können. Die zehn Gebote im 2. Mosebuch beginnen mit den Worten „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben." Sinngemäß darf ich aber auch lesen „...du wirst keine andern Götter neben mir haben." Anders ausgedrückt: Wenn ich dein Gott sein darf, wirst du es nicht übers Herz bringen andere Götter neben mir zu haben. Du wirst nicht mehr stehlen, lügen und betrügen, denn ich bin dein Gott.
Bei diesem „du sollst" geht es also niemals um den Drohfinger. Es geht um eine herzliche Vater-Kind Beziehung, in der beide einander niemals wehtun wollen, weil sie einander lieben.

Aus dieser herzlichen Beziehung heraus verstehe ich auch die Worte des Paulus in 1.Kor.13,6. Wie soll ich mich über etwas freuen können, das Gott nicht gefällt? Aus meiner innigen Beziehung zu Gott heraus ist mir das nicht mehr möglich.
Bin ich da weltfremd geworden? Oder ist meine Optik im Blick auf mich selbst getrübt? Kann ich mich gar nicht mehr richtig einschätzen? Ich weiß doch wirklich, dass ich noch massenhaft fehle. Stimmt, und mit dieser Masse an Fehlern darf ich zum Kreuz nach Golgatha kommen und um Vergebung bitten. Da ist Jesus nicht allein die Wahrheit sondern auch der Weg zum Vater. Wenn ich diesen Weg beschreite gilt Römer 8,1 auch für mich: Nun ist nichts mehr verdammliches an denen, die in Christus Jesus sind! Denn alles, was zwischen Gott und mir lag wurde durch das Kreuz weggeräumt, ausradiert, fortgefegt! Nichts mehr davon liegt trennend zwischen Gott und mir.

Ich habe Johannes 14,6 dazu genommen. Und ich habe erwähnt, dass in erster Linie das Liebesverhältnis zu meinem himmlischen Vater stimmen muss, soll aus meinem Lebensweg nicht ein unmöglicher Murks werden. Vater hat aber versprochen durch den Heiligen Geist seine Liebe in unsere Herzen auszugießen, durch die ich seinen Willen ausleben kann. Ohne diese Liebe wird jeder Weg mühsam, die Wahrheit grausam und das Leben leer.

Das Gegenstück hierzu verspricht mir Jesus: ein Weg, den ich freudig gehen kann, weil ich in Vergebung lebe, die Wahrheit, die ich unverwässert ertragen kann, weil ich um Vaters Liebe weiß: das heißt ein schwibelschwabel volles Maß an erfülltem Leben, weil ich in und aus der Gnade leben darf.

Das ist nicht ein Weg ohne Hindernisse. Aber diese Hindernisse treiben mich niemals von Gott weg. Wie heißt es in einem alten Lied? Wie dein Tag wird auch deine Kraft sein. Das versprach mein Vater mir! (aus dem schwedischen übertagen, W.H.)

Ich denke an eine Frau die seit Jahren in der Berner Uniklinik liegt. Sie ist vom Hals weg völlig gelähmt. Doch sie ist nicht mutlos und verzweifelt. Die Bücher, die sie mit einem Stift im Mund in ihren PC tippt sind voller Mut und lebensbejaend, dass ich nur staune. Woher schafft sie das? Sie weiß um die Liebe ihres himmlischen Vaters, der auch in ihrem Leben keine Fehler macht...

Hast du Lust auf dieses Leben? Zugreifen, annehmen, danken! Wir helfen dir dabei.

Willy

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willy
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Zur Tageslosung vom 1. Dezember 2011: Gott liebt mich

von willy am 01.12.2011 12:59

Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage.
Jesaja 40,15

Der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat das Reich eingenommen! Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben.

Offenbarung 19,6-7

Was für ein mächtiger, wunderbarer Gott! Das ganze Universum ist durch ihn erschaffen worden. Und er zieht die Fäden und sagt das letzte Wort.
Und dieser Mächtige kümmert sich um dich und mich. Siehe, in meine Hände habe ich dich gezeichnet... Bei allem was ich tue denke ich an dich!! ...ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir! Wenn auch alle Völker zusammen einem Wassertropfen gleichen, kennt Gott doch meinen Namen und geht auf mich ein. Er hat sich auf einen Vertrag mit mir eingelassen: um Jesu willen übernimmt er die Altlast meiner Sünde und löscht sie aus. Damit steht der Gemeinschaft mit Gott nichts mehr im Weg.

Aber blicken wir vorwärts: Gott hat die Erde nicht für alle Zeit der Macht Satans ausgeliefert. Er übernimmt das Zepter und wird seine Herrlichkeit zeigen. Ist uns eigentlich klar, welch hohe Berufung wir haben? Wir sollen ein Lobpreis seiner herrlichen Gnade sein. Anders ausgedrückt: Menschen, die uns begegnen sollen Gottes Gnade sehen und ihn preisen. Das gilt hier schon und noch weit mehr, wenn Jesus mit seiner Gemeinde seine Herrschaft angetreten hat!

Wenn das kein Grund ist Gott zuzujubeln?! Also, zeigen wir mal unsere Freude indem wir laut unseren König anbeten. Er verdient es bejubelt zu werden.

Willy

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