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willy
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Mit Paulus unterwegs

von willy am 04.10.2011 13:15

In dieser Rubrik möchte ich vor allem Paulus, sein Leben und seine Arbeit anhand der Bibel betrachten. Ich werde das in kleinen Abschnitten machen. Als wichtigste Grundlage dient mir dabei die Apostelgeschichte. Dieses Buch der Bibel hat ein offenes Ende, also keinen richtigen Schluss. Damit hat Gott sicher eine Absicht: sein Wirken hier durch seine Gemeinde ist noch nicht abgeschlossen. Seine Wunder lassen sich heute noch in der Gemeinde Jesu erleben. 
Petrus macht uns in seinem ersten Brief darauf aufmerksam, dass die Gemeinde Jesu in der Endzeit nicht nur sehr zu leiden hat. Sie wird auch nie so herrlich die Gegenwart Gottes ausstrahlen wie gerade in unserer Zeit.
Paulus wird in der Apostelgeschichte als Randfigur bei der Steinigung des Stephanus zum ersten Mal erwähnt: er war jener junge Mann, den man vom Rat beauftragte die Kleider des Stephanus zu bewachen. Damit sagt uns die Bibel bereits etwas über diesen Mann: Er gehörte schon damals dem Synhedrium, dem höchsten geistlichen Gericht in Israel an. Aus außerbiblischen Quellen wissen wir, dass diesem Gremium nur verheiratete Männer über dreißig angehörten. So war damals Paulus verheiratet und mindestens dreißig Jahre alt. Was mit seiner Frau passiert ist wissen wir nicht. Dass Paulus seine Reisen ohne Frau machte sagt er uns selbst. Ist er verwitwet oder hat seine Frau ihn verlassen? Wir wissen darüber nichts. Spekulieren wir nicht. Gott sieht es wohl als unwichtig für uns an. Sonst hätte er uns das gesagt.
Interessant ist für mich auch der Schreiber der Geschichte: der Grieche Lukas, ein Arzt, der nicht von Anbeginn zum Team des Paulus gehörte. Aber dazu später einige Gedanken.
In etlichen seiner Briefe betont Paulus, dass er von Gott selbst berufen war und er sich sein Amt als Apostel nicht anmaßt. Ja, woher soll ich die Kraft holen um in Verfolgungszeiten zu Jesus zu stehen? Das kann ich sicher nur, wenn ich durch Gott selbst in die Nachfolge gerufen wurde. Das mag zuerst mal jedes Gemeindeglied betreffen, viel mehr aber noch Gemeindeälteste und Pastoren.
Ich denke, um Stand zu halten braucht jeder Gnade. So sind wir wohl bei einer grundlegend wichtigen Tatsachen angelangt: Aus Gnade berufen, durch Gnade bewahrt und schließlich ans Ziel gebracht: die Gnade genügt!





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willy
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Re: Humor

von willy am 04.10.2011 12:36

Das Gemeindeorchester war klein und es kam auf jeden Spieler an. Willy, du musst heute Esthers Platz in der zweiten Geige einnehmen. Sie fällt aus. - Aber Walter, das geht nicht! Zweite Geige spielen ist doch viel zu schwierig für mich...!

Walter hätte mich gern mit seinen Blicken aufgespießt. Er hatte wohl verstanden, als Dirigent spielte er ohnehin die erste Geige... was jeder so gerne tut. 

Willy 

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willy
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Re: Humor

von willy am 04.10.2011 12:29

In der Schule: Eli, was kann man mit einer Gans machen? - Einen Weihnachtsbraten! - Noch was? -  Gänseleber aufs Pausenbrot. - Ist das nun alles? - Ja, nichts mehr! - Der Lehrer will nachhelfen und denkt an die Daunen: Sag mal Eli, was habt ihr in euren Betten? - Wanzen, Herr Lehrer! kontert Eli artig.

Willy 

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Re: Was machst du heute so?

von willy am 14.09.2011 19:25

Heute habe ich Mühe zu tippen: meine Linke ist seit einer guten Woche in einer Schiene. Und die Rechte - die wartet darauf in einem 1/4Jahr auch operiert zu werden. Ich muss um Geduld bitten, da ich so nicht sehr viel machen kann.

Willy

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Bergwandern und Alltag mit Gott

von willy am 25.08.2011 20:15

Es war wieder einer jener herrlichen Herbsttage. Die Sicht in den Bergen war einmalig. Wie gewohnt war ich allein mit Karte und Kompass unterwegs. Da muss mir ein "kleiner" Fehler unterlaufen sein. Der Weg schien deutlich markiert zu sein und doch muss ich abgewichen sein. Nach einigem suchen in der Landschaft finde ich wieder Wegmarken. Aber sie scheinen unerreichbar zu sein. Nach einer Stunde in unwegsamem Gelände finde ich den kleinen Kletterpfad, der direkt zur Passhöhe führt. Nach einer halsbrecherischen Kletterpartie für die ich absolut nicht ausgerüstet war, erreichte ich endlich die Höhe.

Was war geschehen? Ein Wegweiser zeigte so wie er dastand einfach ins Gelände hinaus. Ganz leicht abweichend sah ich aber den ausgetretenen Pfad, den ich dann auch benutzte... Ja, ich war der Masse gefolgt und nicht der klaren Vorgabe.

Gottes Wort gibt deutliche, klare Wegweisung und wir tun gut, uns daran zu halten.

Willy

 

 

 

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Hinterhältiges Benehmen

von willy am 18.08.2011 22:24

Leider kommt solches vor. Monate lang stehen Beiträge hier - und eines Tages erhalte ich Bescheid, dass sich jemand darüber aufregt und Anstoß nimmt. Dabei geht es nicht um Inhalt sondern nur ums Stänkern. Dem betreffenden User - er meldet sich ja nicht einmal an! - schenke ich hier einen riesengroßen Kaktus. Setze dich bitte auf den Schwiegermutterstuhl. Vielleicht ist jemand soooooooo gütig dir ne Pinzette zu geben, mit der du die Folgen in Grenzen halten kannst...

Also angenehmes pieksen und Flohbeißen, mein Freundchen

Willy, der andere Sorgen hat, als über die Gedanken solcher Freunde nachzugrübeln...

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willy
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Re: Humor

von willy am 13.05.2011 23:22

Seit kurzer Zeit arbeitete der junge Mann als Praktikant in einer Gemeinde. Unter anderen zählte der Direktor einer kleinen Fabrik zu den Gemeindegliedern. Der Pastor hatte seinen Helfer beobachtet und fand, dass diesem ein gutes Festessen nicht schaden könnte. Der Pastor hatte wenig Lust beim Direktor zu tafeln, wollte sich dieser doch immer wieder irgendwelche Sonderrechte in der Gemeinde ergattern.
Eines Tages bat der Pastor daher den jungen Mann ihn für die Einladung des Direktors zu einem Essen zu vertreten... Der junge Prediger ging also hin. Als die Herrschften sich zu Tisch begaben staunte der junge Mann über die herrlichen Speisen die aufgetragen wurden.
Der Hausherr begrüßte die Gäste und hieß den jungen Mann herzlich willkommen. "...Lasst uns nun beten. Unser junger Freund wird uns leiten!" Dieser staunte noch als er die unerwartete Aufforderung bekam. Er war recht verlegen und da ihm nichts anderes einfiel betete er das Unser Vater. Da passierte der Patzer. In Gedanken bei den wundervollen Speisen versprach er sich: "Unser heutiges Brot gib uns täglich..."

Da hatte wohl Freud ein wenig nachgeholfen!

Willy

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99 Schafe, 9 Groschen und zwei Söhne verloren...

von willy am 11.05.2011 13:50

Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!«
Jeremia 2,27

Christus spricht: Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
Matthäus 18,12 und Lukas, Kapitel 15


Gott ist nicht mein Befehlsempfänger. Wenn ich mich keinen Deut um ihn und seinen Weg kümmere, muss ich nicht meinen er sei einfach für mich da, wenn ich mal nicht allein klar komme. Das wäre ein Gott nach dem Prinzip Sonntagschulneger: oben den Groschen rein, unten Gebetserhörung abholen. Das wird niemals klappen!

Dieser Groschen aber hat zwei Seiten. Eine habe ich angedeutet: Gott kennt Spielregeln und klare Grenzen, die ich als kleiner Mensch hier zu beachten habe. Diesen Gott kann ich nicht manipulieren und missbrauchen, so dass er immer in meinen Kram passt.
Im Rahmen dieser Grenzen aber kenne ich Gott als liebenden Vater, der mich sucht und beschützt. Er hat alles für mich gegeben. Sollte ich da nicht auch seine Richtlinien annehmen?

In Lukas 15 steht eine kurze Einleitung: Es waren aber viele, die Jesus hören wollten. Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren auch da... (Sie waren kaum gekommen um ihn zu hören sondern um etwas gegen ihn zu finden...) Ihnen erzählte er eine Geschichte zum Vergleich...

Ich mach nen kleinen Ausflug in die Schafherde: neunundneunzig brave, linientreue, manchmal gar übereifrig liebe Schafe. Es wird in eine Richtung gegrast, gerannt, geblökt. Nur eines stellt die Linie des Leithammels in Frage: es blökt quer! Es würde mich gar nicht wundern, wenn hier einige der ganz braven, linientreuen Blöker nachhelfen würden um den unbequemen Querblöker los zu werden. Ein wenig mobben, stubsen, zur Seite drängen und da Querblöker sich eben quer stellt ist er auch recht bald aus der Herde raus...

Aber das ist dem Hirten gar nicht recht. Er mochte den kleinen Querdenker, der eben seine Grenzen ausloten wollte. Die braven 99 konnte er gut allein lassen, nicht aber den kleinen Einzelgänger. Der hatte wohl inzwischen ein paar Kratzer abbekommen und hing gefangen im Gestrüpp. Hier fand ihn der Hirte, befreite ihn und brachte ihn heim, wo er eine Riesenfete veranstaltete. Geht’s noch? Eins von 100 hast du gefunden und nun baust du ein Fest?!

Dreh ruhig mal den Spieß um: den 99 war nicht zu helfen. Sie fügten sich zwar den Regeln, lebten aber nie in einer Liebesbeziehung zu ihrem Hirten. Diesen selbstgerechten Frommen war nicht zu helfen. Zwar sahen sie ganz richtig die Fehler des kleinen Querblökers. Aber ihre eigenen Patzer deckten sie in Selbstgerechtigkeit zu...

Gott kannst du nie übertölpeln. Durch Jesu Tod und Auferstehung wird mir die Gerechtigkeit geschenkt, die vor Gott gilt. Ich muss sein Geschenk nur annehmen. Alles andere gleicht einer besudelten Klamotte, taugt nicht vor Gott.

Sein Geschenk annehmen, zurückkommen zum Hirten und sich durch ihn führen lassen: das bringt auch dir wirkliche Freiheit.

Vom Ross zu fallen ist immer schmerzhaft: ob ich nun in die Selbstgerechtigkeit oder ins Gestrüpp der eigenen Wege falle: Gott sucht mich, zieht mich zu sich und will zu mir eine innige Beziehung aufbauen. Er steht nicht auf angelerntem Kadavergehorsam, er will Kinder, die aus Liebe seinen Willen tun. Dazu gibt er mir die Kraft.

Machst du da auch mit?

Die Braut mit dem Brautpfand

Die vergleichende Geschichte hört hier nicht einfach auf. Jesus fährt weiter. Er berichtet von einer Braut. In Griechenland hält sich der Brauch bis heute: der Bräutigam schenkt seiner Verlobten eine Anzahl goldglänzender Münzen, die das Mädel an ihr Kopftuch annäht. Was ist so ne Münze wert? An sich nicht viel. Ihren Wert erhält sie erst dadurch, dass sie das Brautpfand ist. Dieses gilt es bis zur Hochzeit zu bewahren. Stell dir das Gerede vor: die Braut hat ihr Pfand nicht bewahrt, hat womöglich gemogelt und eine eigene Münze eingenäht...

Paulus sagt uns, dass wir den Geist Gottes wie ein Brautpfand erhalten haben, ein Angeld auf die zukünftige Herrlichkeit. Es gilt also, das Feuer des Geistes im Herzen zu bewahren. Wenn du ein Feuer am brennen halten willst, schaff immer wieder die anfallende Asche weg! So vieles aus dem Alltag will das Feuer Gottes in meinem Herzen ersticken. Lass das niemals zu!!

Wie jede Münze zwei Seiten hat, will ich auch hier die andere Sicht anschneiden. Die Braut hat ein Haus. Die Frau wird oft mit Gott verglichen. Sie hat ein Haus, also, das Haus Gottes, die Gemeinde. Münze, in meinen Augen fast wertlos. Nicht so in Gottes Augen. Was sagt nun dieser Teil der Geschichte? Gott kennt ein anderes Maß als ich. Was ich vielleicht noch als kaum beachtlich einstufe ist für Gott so wertvoll, dass es ihm in den Sinn kommen kann sein Haus auf den Kopf zu stellen - Er findet dabei, was ich kaum beachte: die Münze, die für ihn so kostbar ist: es geht auch hier um die Liebesbeziehung des Vaters zu uns Menschen. Er hat ein ganz anderes Maß, eine völlig andere Werteskala.

Du bist wertvoll in meinen Augen und ich habe dich lieb gewonnen. Ein Wort, das schon im Alten Testament steht. Dieses Wort gilt z.B. auch für den Junky der nicht von der Nadel loskommt...


Die verlorenen Söhne

Wenn ich die Geschichte lese erschrecke ich über die dreiste Forderung des jüngeren Sohnes: Vater, gib mir den Teil des Erbes der mir von deiner Seite zusteht.

Diese Bitte äußerte in Ostfriesland der Sohn eines Bauern, als dieser mit seinem Vater am dreschen war. Die Antwort: Nach getaner Arbeit. Das Korn lag in den Säcken als Vater sich dem Jungen zuwandte und diesen mit dem Dreschflegel ausklopfte. "Was dir von meiner Seite zusteht hast du nun bekommen, willst du Mutters Anteil auch noch haben?"

Dieser Vater, von dem Jesus spricht, teilte das Erbe und gab dem Jungen seinen Anteil. Wir sehen wie der Junge total verkommt, schließlich aber umkehrt. Vater hat seinen Sohn wieder und feiert ein Fest.

Erschreckend finde ich die Reaktion des älteren: "...da nun dieser, dein Sohn, zurückkehrt feierst du..." Der brave, gehorsame Junge versteht die Welt nicht mehr. Der hat dein Vermögen verprasst und du sagst nichts dazu?! Wenn er dein Sohn ist habe ich hier nichts mehr verloren. Als Bruder akzeptiere ich ihn nicht mehr...
Im konkreten Fall geht es um Israels geistliche Führer, die zwar versuchten nach dem Gesetz gerecht zu leben. Aber von einer innigen Liebesbeziehung zu ihrem Vater waren sie weit entfernt.
Ganz im Gegenteil der jüngere Sohn. Ob ich in ihm nun die Heiden sehen will lass ich mal offen. Zuerst sehe ich auch hier die anwesenden Juden, das Fußvolk, das hören wollte: sie wollten zu Gott kommen und wie wir sehen waren es Scharen, die in die Nachfolge Jesu traten. Es waren Scharen aus dem Fußvolk und nur wenige aus Führungskreisen.

Eine Geschichte, die sich unter Christen aus den Nationen leider auch immer wieder wiederholt.

Jesu Frage klingt in meinen Ohren nach: Willy, liebst du mich? Liebst du mich mehr als alles andere?
Darauf kommt es schließlich an.

Willy

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Re: Humor

von willy am 10.05.2011 23:55

Ein Amerikaner besucht einen Club in England. Man becherte und nach einigen Runden meinte der Ami: Wir sollten mal alle ganz dick aufschneiden. Wer am schlimmsten prahlt bezahlt die nächste Runde. Einverstanden waren alle und sie ließen den Gast beginnen. Er stand auf und begann: Ein amerikanischer Gentleman... Stop, rief ein Engländer, die Runde bezahlst Du: Das kann keiner von uns überbieten!!

aufgeschnappt

Willy

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Re: Was machst du heute so?

von willy am 05.05.2011 13:36

Stichwort Hoffnung und Zukunft.

Der Blick in mein Umfeld lässt mich nicht allzuviel Erfreuliches sehen - solange ich nicht den Blick über den Zaun wage. Der Blick über den Zaun bedeutet für mich z.B. der Blick über meine begrenzte Zeit hinaus, den Gott mir in der Bibel gewährt. Durch Jesus habe ich Ewigkeitshoffnung. Mein Leben endet nicht in Sinnlosigkeit, weil Jesus den Tod besiegt hat.

Das ist wohl Grund zur Freude

Willy

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